Die Verantwortlichen des TuS Voßwinkel haben in den vergangenen Wochen die Weichen für den Re-Start und den anvisierten Klassenverbleib gestellt. Nun liegt der Fokus auf der kommenden Spielzeit. Und auch hier ist die erste wichtige Entscheidung getroffen: Mit Trainer Marco Grebe, Co-Trainer Uli Bigge und Torwart-Trainer Dominik Martin hat das gesamte Trainerteam verlängert. Gemeinsam mit dem frisch dazu stoßenden, spielenden Co-Trainer, Phillipp Völker, wird die 1. Mannschaft somit einmal mehr von einem starken Team gecoacht.
Knoche: „Einzig folgerichtige Entscheidung“
Die Verantwortlichen des Turn- und Spielvereins attestieren den Dreien eine herausragende Arbeit. Eine fortdauernde Zusammenarbeit war somit die logische Konsequenz. „Aus Vereinssicht war die Verlängerung die einzig folgerichtige Entscheidung“, bestätigt Fußball-Obmann Marian Knoche und fügt seiner Aussage hinzu: „Wir wissen, was wir an unserem Trainerteam haben und sind von ihrer Arbeit zu 100% überzeugt. Mit Marco haben wir zudem einen der, über die Kreisgrenzen hinaus, besten und begehrtesten Trainer.“
Lange Jahre in Diensten des TuS
Der Hauptübungsleiter geht somit im Sommer bereits in seine sechste Saison beim TuS. Uli, der zuvor schon unter Peter Potthoff Co-Trainer war, sogar in seine zehnte. In Augen der Sportlichen Leitung haben die Trainer mit ihrer ausgezeichneten Arbeit elementaren Anteil an der erfolgreichen Vergangenheit. Laut des Fußball-Obmanns gehört aber ein weiterer wichtiger Faktor zum Erfolgsrezept: „Logischerweise läuft auch nicht immer alles nach Plan. Die Zusammenarbeit ist jedoch auf so einem hohen Niveau, dass wir immer über alles sprechen können und stets einen Konsens finden“
Grebe: „Bin hier noch nicht fertig!“
Für Marco ist der TuS zu einer „zweiten Familie“ geworden. „Ich freue mich sehr, dass der Verein mir für ein weiteres Jahr das Vertrauen schenkt. Ich fühle mich hier nach wie vor sehr wohl. Von daher brauchte ich auch nicht lange zu überlegen“, gibt der Coach Einblick in seine Gefühlslage. Aber auch sportlich zeigt sich Marco gewohnt motiviert: „Ich habe große Lust mit meinem Trainerteam daran zu arbeiten, etwas Nachhaltiges aufzubauen.“ Wir dürfen also gespannt sein, was die Zukunft gutes für den TuS mit sich bringt. Marco jedenfalls verspricht: „Ich bin hier noch nicht fertig!“