„Inside TuS“ – Felix Greis

Liebe Freunde von „Inside TuS“, den „lupenreinen Hattrick“ unserer Serie machen wir heute mit einem weiteren Neuzugang zur Winterpause perfekt. Erneut ein Spieler mit viel Erfahrung, der dem TuS weitere Stabilität bringen soll. Aber auch einer, der die Kameradschaft liebt und gerne pflegt. Herzlich Willkommen, Felix Greis!

Hier sein Statement:

Hi, mein Name ist Felix Greis, ich werde von den meisten allerdings „Fello“ genannt. Ich bin am 30. Oktober 1989 geboren und wohne in Neheim. Beruflich bin ich bei thyssenkrupp Industrial Solutions in Dortmund als Ingenieur im Großanlagenbau tätig.

Seit wann bist du beim Tus und welche Position/Aufgaben bekleidest du im Verein?
Ich bin noch ganz neu beim TuS und nach Beendigung der Zwangspause dort auf der Position des Innenverteidigers aktiv.

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Wie sieht deine fußballerische Karriere bis heute aus ?
Ich hab nahezu meine komplette Jugendzeit beim SC Neheim verbracht. Danach bin ich im Seniorenbereich zum TuS Müschede gewechselt, wo ich mit dem Aufstieg in die Bezirksliga, dem zweimaligen Gewinn des Arnsberger Kreispokals und dem Gewinn der Stadtmeisterschaft meine größten Erfolge feiern konnte. Unterbrochen wurde die Zeit dort durch ein einjähriges Intermezzo bei meinem Jugendverein, dem SC Neheim.

Was macht den TuS für dich so besonders bzw. warum hast du dich für den TuS entschieden?
Da ich noch neu beim TuS bin, kann ich hierzu noch nicht viel sagen. Bis jetzt konnte ich den TuS aber als sehr gut strukturierten und familiär geführten Verein kennenlernen. Die Spiele gegen Euch habe ich aus der Vergangenheit immer als äußerst fair und spannend empfunden. Es war nie einfach gegen den TuS anzutreten, hat jedoch immer Spaß gemacht. Glücklicherweise konnten wir hier oft die Oberhand behalten.

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Wie versuchst du die Pandemiezeit ohne Vereinsfußball zu überbrücken?
Aktuell versuche ich die fußballfreie Zeit vor allem durch regelmäßige Läufe an der frischen Luft zu überbrücken.

Was wünschst du dir für die Zeit nach der Pandemie?
Für die Zukunft sollte unser gemeinsames Ziel ganz klar der Klassenerhalt sein. Privat hoffe ich, dass sich unser soziales Leben schnellstmöglich normalisiert und wir in unser altes, gewohntes Leben zurückkehren können.

Oftmals haben Mannschaftskabinen ja Ohren. Die Kabine in Müschede hat mitbekommen, dass du neben „Fello“ noch einen zweiten Spitznamen hattest. Magst du uns dazu etwas erzählen?
Mein ehemaliger Trainer Eugen Freier hat mir einmal den Spitznamen „Angie“ verpasst, da er meinte, ich hätte dieselbe Haarfarbe wie Angela Merkel.😂

In Voßwinkel lebt die Mannschaft von einer guten Kameradschaft! Thema dritte Halbzeit: Kann man da mit dir rechnen?
Hier kann man sich auf jeden Fall auf mich verlassen! Diese angesprochene Kameradschaft war mit ein ausschlaggebender Grund für den TuS aufzulaufen. Weil es doch gerade das ist, was den Amateurfußball ausmacht.

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