TuS treibt Personalplanungen weiter voran

Die Sportliche Leitung des TuS Voßwinkel war die letzten Wochen sehr aktiv und hat sowohl für die Rückrunde als auch für die kommende Spielzeit bereits zahlreiche Neuzugänge vorstellen können. Mit Yannick Amen wird nun ein weiterer Spieler zur nächsten Saison ins Waldstadion wechseln. Zudem können die Verantwortlichen eine weitere wichtige Personalentscheidung für die Spielzeit 23/24 verkünden: Can Sengöz wird als Co-Trainer dem designierten Übungsleiter, Michael Knobloch, mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Amen bereits seit längerer Zeit im Visier

Tritt im nächsten Jahr für den TuS Voßwinkel vor den Ball: Yannick Amen

Mit Christian Rodrigues Gomes und Elias Santoro werden bereits zwei Spieler das „Entendorf“ in Richtung „Dorf der schlauen Füchse“ verlassen. Nun steht fest, dass auch Yannick Amen die Zelte beim TuS Bruchhausen abbrechen wird und sich im Sommer dem TuS Voßwinkel anschließt. Die Qualität des 23-Jährigen Mittelfeldmotors ist beim Turn- und Spielverein seit längerem bekannt. Niklas Wenzel, sportlicher Leiter, bestätigt: „Wird haben Yannick schon seit einigen Jahren auf dem Radar und sind jetzt froh, dass er uns zur neuen Saison verstärken wird“. Sein zukünftiger Trainer, Michael Knobloch, ergänzt: „Die Gespräche mit Yannick waren von Beginn an sehr positiv. Wir wollen in der Defensive deutlich mehr Stabilität erlangen und da haben wir mit Yannick genau den Spielertyp gefunden, den wir dafür benötigen.“

Sengöz wird Co-Trainer von Michael Knobloch

Dass auch Can Sengöz enorme Qualitäten besitzt, sollte in Voßwinkel ebenfalls hinlänglich bekannt sein. Dies hat er sowohl als langjähriger Spieler der Grün-Weißen, als auch als Trainer der damaligen 3. Mannschaft bewiesen. Dass Can dem TuS nun als Co-Trainer seine Zusage gegeben hat, lässt die Sportliche Leitung und den designierten Trainer gleichermaßen jubeln. „Can hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er sehr erfolgreich ein Team coachen kann. Trotz seines noch jungen Alters verfügt er über sehr viel Erfahrung und ist im Fußballkreis Arnsberg bestens vernetzt. Er ist zusätzlich jemand, der den Verein wie seine Westentasche kennt und zu 100% lebt. Genau das benötigen wir für den Umbruch zur neuen Saison“, meint Wenzel.

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