„Inside TuS“ – Tobias Johnke

Hallo liebe TuS-Gemeinde, heute stellen wir euch einen weiteren Neuzugang vor. Genauso wie Philipp Völker hat auch er eine grün-weiße Vergangenheit.

Hallo, mein Name ist Tobias Johnke, ich bin am 25.05.1987 geboren und wohne mit meiner Frau seit Juli 2020 in Herdringen. Sowohl auf, als auch neben dem Platz rufen mich die meisten bei meinen Spitznamen „Tobi“ oder „Topsi“.

Seit wann bist du beim TuS und welche Position/Aufgaben bekleidest du im Verein?

Ich bin seit dem 01.01.2021 beim TuS und bilde nun mit Fabian Fillies und unserem Torwarttrainer Dominik Martin das Torhütertrio.

Warum bist du Torwart geworden?

Mein Vater war lange Jahre Torwart bei Schwarz-Weiß Neheim und da hat er mir die passenden Gene mitgegeben. Zudem muss man auf der Position schon einen „Nagel im Kopf haben“ und den habe ich halt😉

„Mit meiner offenen und positiven Art, sowie meiner Erfahrung möchte ich nun meinen Anteil zum Klassenerhalt beitragen“

Wie sieht deine fußballerische Karriere bis heute aus?

Begonnen hat meine Laufbahn in der C-Jugend des SV Hüsten 09 unter Marco Grebe. In den Folgejahren habe ich dann mehrere Auf- und Abstiege mit dem SV Hüsten (von der A-Kreisliga über die Bezirksliga, bis in die Landesliga) erlebt. Dabei war die schmerzhafteste Niederlage gegen die Spielvereinigung Olpe mit einem 0:10 (ein absolut gebrauchter Tag), aber auch mein persönlich bestes Spiel gegen RW Erlinghausen mit einem 1:0 Sieg in der Nachspielzeit. Danach folgte ein kurzer Aufenthalt als Backup beim SC Neheim in der Westfalenliga. Aufgrund meiner Fortbildung zum Industriefachwirt bin ich dann kürzergetreten und war als Torwarttrainer beim TuS Echthausen. Mit meiner offenen und positiven Art, sowie meiner Erfahrung möchte ich nun meinen Anteil zum Klassenerhalt beitragen.

Warum hast du dich für den TuS entschieden?

Der Kontakt zu Marco Grebe ist nie abgebrochen und nach meiner Pause „juckt“ es doch wieder in den Torhüterhänden 😉 Da lag es dann nahe, mich dem TuS anzuschließen.

Hast du sportliche Vorbilder?

Als leidgeprüfter Anhänger des FC Schalke 04 war mein Vorbild natürlich Jens Lehmann. Mit der Zeit kamen aber weitere hinzu, wie beispielsweise Manuel Neuer oder Gigi Buffon.

Wie versuchst du die Pandemiezeit ohne Vereinsfußball zu überbrücken?

Mit dem Hausumbau habe ich kein Problem die fußballfreie Zeit zu überbrücken. Da gibt es immer was zu tun. Ansonsten gehe ich gelegentlich joggen, um mich körperlich fit zu halten.

Was wünschst du dir für die Zeit nach der Pandemie?

Für die Zeit nach der Pandemie wünsche ich mir, dass alles wieder etwas entspannter wird, wir respektvoll miteinander umgehen und natürlich auch, dass sonntags auf den hiesigen Sportplätzen wieder der Ball rollt.

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