„Inside TuS“ – Leandro Lampros

Liebe TuS-Freunde,

im nächsten Beitrag unserer Reihe „Inside TuS“ haben wir mit Leandro Lampros, einem Neuzugang unserer 1. Mannschaft des vergangenen Sommers, gesprochen.

Ist „beruflich auch in der Sportbranche tätig“ – Durchaus erkennbar!

Hallo Leandro, bitte stell dich kurz vor!

Hi, mein Name ist Leandro Lampros. Doch die meistens kennen mich unter dem Spitznamen „Lello“ – privat sowie auf dem Platz. Ich bin am 06.11.2000 geboren und wohne in Arnsberg-Neheim.

Seit wann bist du beim TuS? Welche Position bekleidest du im Verein?

Beim TuS bin ich seit Juli letzten Jahres. Aktuell versuche ich mich als Mittelfeldspieler zwischen unseren Stürmern und Sechsern festzusetzen, um dort eine weitere Anspielmöglichkeit zu bilden.

Wie sieht deine fußballerische Karriere bis heute aus (alte Vereine/Erfolge/schmerzliche Niederlagen)?

Von 2011 bis 2018 habe ich beim TuS Niederense gespielt. Ich denke dort war der Gewinn der B-Jugend-Meisterschaft in der A-Kreisliga unser größter Erfolg. Von 2018 bis 2020 war ich dann Spieler beim SV Hüsten 09.
Zu meinen persönlich schmerzlichsten Niederlagen würde ich meine zwei großen Verletzungen zählen, die mich aufgrund von vielen Brüchen und Verschiebungen jeweils fast ein Jahr ohne Fußball/Sport gekostet haben.

So sieht man ihn am liebsten: Jubelnd! Hier mit seinem Teamkollegen Ardian Maliqi im Spiel gegen Langscheid/Enkhausen.

Was ist für dich von besonderer Bedeutung, um aus solchen Verletzungen gestärkt zurückzukommen und sich persönlich weiterzuentwicklen?

Ich denke, am wichtigsten ist es ständig an sein eigenes Mindset zu arbeiten, um nicht nur körperlich fit, sondern auch im Kopf voll bei der Sache zu sein. Außerdem finde ich es immer wichtig, sich kleine Ziele zu setzten, um nie den Fokus zu verlieren.

Was macht den TuS für dich so besonders bzw. warum hast du dich für den TuS entschieden?

Meine Entscheidung fiel mir aufgrund der familiären Stimmung im kompletten TuS relativ einfach. Das ist schon etwas ganz Besonderes. Es wird sich gegenseitig unterstützt und man fühlt sich automatisch sehr geborgen.

„Wünsche mir die Fortsetzung unserer Saison und inbegriffen unseren Klassenerhalt, den wir uns mit viel Fleiß erarbeiten wollen.“

Außerdem bin ich sehr zufrieden mit dem gesamten Trainerstab, die mich in jeglichen Situationen unterstützt haben bzw. unterstützen.

Wie versuchst du die Pandemiezeit ohne Vereinsfußball zu überbrücken?

Aktuell steht natürlich wieder unser regelmäßiges Lauftraining auf dem Programm, wodurch ich meine Kondition wieder auf Vordermann bringe.
Dadurch, dass ich beruflich auch in der Sportbranche tätig bin, bin ich aber auch im Bereich Kraftraining regelmäßig dabei mich fit zu halten!

Was wünschst du dir für die Zeit nach der Pandemie?

Natürlich wünsche ich mir hauptsächlich die Fortsetzung unserer Saison und inbegriffen unseren Klassenerhalt, den wir uns mit viel Fleiß erarbeiten wollen – und dann auch werden!

Persönlich wünsche ich mir einfach, dass wir alle gesund bleiben und langsam unseren normalen Aktivitäten wieder nachgehen können.

Vielen Dank, Lello!

 

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