Grebe und Bigge im Interview

Am Sonntag beginnt für den TuS Vosswinkel die neue Saison in der Kreisliga A Arnsberg. Rainer Holzfuß, Herausgeber des ticker-Sportmagazins und Betreiber der Internet-Plattform tus-vosswinkel.de sprach vorab mit den beiden Übungsleitern. Marco Grebe und Uli Bigge werfen unter anderem einen Blick auf die abgelaufene Saison, schildern ihre Eindrücke der Vorbereitung und schauen auf die kommende Spielzeit voraus.

tus-vosswinkel.de: Hi Marco, Hallo Uli! Erstmal vielen Dank, dass ihr Euch die Zeit genommen habt. Wie ist die abgelaufene Saison in Euren Augen verlaufen?

Marco: Wir hatten in der Hinrunde, gerade zu Saisonstart, einige Probleme. Das ist aber völlig normal, wenn man zehn neue Spieler holt. Ich selbst bin ja auch neu hierhin gekommen. Es musste sich alles aufstellen und wir mussten uns erstmal finden. Ich denke aber auch, dass wir über die Saison gezeigt haben, was in dieser Mannschaft steckt. Am Ende sind wir, in meinen Augen, auch verdient Vierter geworden. Mit einem Quäntchen mehr Glück hätte es auch noch etwas höher gehen können. Dass man dann ins Kreispokalfinale einzieht, war dann noch das i-Tüpfelchen. Und das war weiß Gott nicht nur Losglück, im Gegenteil, das war schon verdient.

Die Mannschaft hat sich im ersten Jahr wirklich gut entwickelt und hat das gut angenommen, was wir trainiert und ausgegeben haben. Wenn dann alle Spieler verlängern und wir noch zwei dazu bekommen mit Ardian und Torben, die uns weiterbringen, dann spricht das für die Mannschaft, für den Verein und für die Arbeit, die wir alle zusammen letztes Jahr geleistet haben. Ich denke das steht für das große Ganze hier, für die “TuS-Familie“ insgesamt.

Uli: Mich freut besonders, dass wir zu einem großen Prozentsatz recht gehabt haben mit der Vermutung, dass die neuen Spieler wunderbar ins Team und in den Verein passen. Bei so einer großen Anzahl an Neuen ist man immer sehr gespannt, wie sie wirklich sind. Jetzt kann man sagen, dass sie fußballerisch und menschlich hier hervorragend reinpassen. Wir haben sicherlich ein halbes Jahr gebraucht. Aber das ist eine Truppe, die auch uns von Training zu Training und von Woche zu Woche fordert. Da ist keiner dabei, der am liebsten dreimal die Woche den Ball hoch werfen würde. Im Gegenteil: Aus der Mannschaft heraus kam sogar die Forderung, dreimal die Woche zu trainieren, das spricht für sich. Wir werden gefordert und die Leute wollen gefordert werden.

tus-vosswinkel.de:  Das Highlight der letzten Saison war ganz klar das Pokalfinale. Was ist Euch von diesem Tag hängen geblieben?

Marco: Natürlich war ich enttäuscht, weil mehr drin gewesen wäre. Weil wir nicht in Normalform aufgetreten sind. Gierskämpen hat ohne Frage verdient gewonnen. Aber ich habe immer noch das Bild vor Augen, wie ich etwa fünf Minuten nach Spielende auf dem Rasen stehe, zur Tribüne schaue und sehe, wie eine Mannschaft von zwei-, dreihundert Vosswinkelern gefeiert wird und ich mich frage, ob wir das Dingen eigentlich doch gewonnen haben und ich es nur nicht mitbekommen habe. Ich weiß noch, wie ich meine Frau gefragt habe, was wohl los gewesen wäre, wenn wir gewonnen hätten. Das war schon richtig geil. Wenn man als Verlierer so feiert und zusammenhält, dann zeigt das, was in diesem Verein los ist.

Uli: Was mir noch gut gefallen hat ist, dass morgens schon bei den Altherren eine Riesenstimmung herrschte. Für mich ist dieses Jahr auch ein Jahr des Zusammenrückens geworden, in dem sich die Mannschaften immer mehr füreinander interessiert haben. Die Damen spielen in der Bezirksliga, wir kommen mit drei Mannschaften ins Pokalfinale. Und dann wird sich da untereinander angefeuert. Das war schon toll. Ein absoluter Gewinn für den Verein.

tus-vosswinkel.de: Nach der Saison stand dann die Abschlussfahrt nach Mallorca auf Ballermann an. Zunächst die Frage: Wie war es? Und was bedeutet das auch im Hinblick auf das Vereinsleben, wenn man mit knapp 40 Leuten dahin reist?

Marco: Es war genial. Wenn man mit 40 Mann auf eine Abschlussfahrt fährt, egal wohin, finde ich das erstmal gut, dass da so viele sagen, dass sie da „mitmachen“. Das zeigt den Zusammenhalt über sämtliche Mannschaften hinweg. Hier ist nicht jeder für sich. Das ist schon großes Kino, das kann ich nur wiederholen. Auch insgesamt. Wir haben 60 Aktive in drei Seniorenmannschaften. In anderen Vereinen gibt es Probleme, überhaupt eine zweite Mannschaft zu stellen. Und auch, dass die Damen so gut integriert sind, ist wirklich klasse. Die spielen Bezirksliga, das ist schon richtig gut.

Der Verein hat zudem eine richtig gute Außendarstellung. Der facebook-Auftritt, sowie der Auftritt der Internetseite, das ist wirklich super. Es gibt viele Leute außerhalb des Vereins, die sagen „Ey, was da in Vosswinkel passiert ist, das ist schon beachtenswert“.

Uli: Ich würde gerne nochmal auf die Ausgangsfrage zurückkommen: Wie war Malle? Ich fand Malle richtig geil. Wenn du mit 40 Leuten dahin fährst, gibt’s oft auch untereinander Spannungen. Das gehört manchmal auch dazu. Die sind komplett ausgeblieben. Aber wenn du dann auch noch zum Ballermann fliegst, wo noch 100 andere Fußballmannschaften da sind, gibt es häufig, unter Alkoholeinfluss, mit Anderen Theater und auch das ist ausgeblieben. Es waren einfach vier wunderschöne Tage, die wir genossen und die wir ausgiebig gefeiert haben. Das zeichnet diese Mannschaft/en, neben allen fußballerischen Qualitäten, eben auch aus – Feiern können die auch!

Marco: Was aber kein Trainingsschwerpunkt ist! Das ist Talent, was jeder mitbringt!

tus-vosswinkel.de: Dann legen wir doch mal das Augenmerk auf die anstehende Saison. Wie lief die Vorbereitung aus Eurer Sicht?

Marco: Ich finde sie lief ganz ordentlich. Wir haben es teuer bezahlen müssen mit sechs, zum Teil Langzeitverletzten. Das ist leider so. Da fallen wirklich wichtige Spieler aus. Deswegen ist da jetzt ein bisschen Wehmut, dass wir personell aktuell nicht aus dem Vollen schöpfen können. Aber die, die da waren, haben in den vergangenen fünf, sechs Wochen einen guten Job gemacht. Wir hatten gute Ergebnisse und gute Spiele. Letzte Woche hatten wir zwei schlechtere, durchwachsenere Spiele, wo wir dann auch mal einen kleinen Schuss vor den Bug bekommen haben. Das gehört dazu und darüber haben wir gesprochen. Wir wissen genau woran das gelegen hat. Wir hatten also auch keine schlaflosen Nächte. Wir wissen, dass wenn die Jungs die Sache anders angehen, sie auch anders spielen.

In der Vorsaison haben wir gewisse defensive „Geschichten“ eingeführt. In der Vorbereitung haben wir fünf von acht Spielen zu null gespielt. Dass dies so schnell wieder funktioniert, hat uns gefallen. Man erkennt Automatismen, die greifen. Die „Grundgeschichte“ ist sofort wieder im Kopf. Da musst du also nicht wieder von neuem anfangen und wir können den nächsten Schritt machen.

Uli: Und den nächsten Schritt haben wir dann auch begonnen beim Trainingslager in 20170812_092624der Sportschule Kaiserau. Das war für alle nochmal ein echtes Highlight. Unter besten Trainingsbedingungen gemeinsam etwas Neues zu erarbeiten, war klasse. Das Thema „Spielaufbau“ – von der Defensive bis in die Sturmspitze – stand dabei im Vordergrund. Sich Gedanken zu machen und das zu trainieren, war eine Riesenherausforderung für uns. Die Jungs haben das super angenommen. Neben den Trainingseinheiten haben wir auch zwei Teambuilding-Maßnahmen gehabt, die auch großen Spaß gemacht haben. Das alles lässt die Vorbereitung einfach zu einer ordentlichen werden, neben allen Problemen und Sorgen, die Marco grade schon aufgeführt hat und die zweifellos vorhanden sind.

tus-vosswinkel.de: Uli spricht es nochmal an: Welche Rolle spielen die zahlreichen Verletzten konkret?

Marco: Dir fehlen mit Timo und Marvin zwei Stürmer. Dann fällt mit Fabian einer von zwei Torhütern aus. Ganz zu schweigen von Can, David und Jonas. Alle sechs sind Spieler die, wenn sie fit sind, Stamm spielen können. Du verlierst Breite und Qualität. Die Gefahr besteht natürlich, dass dadurch der Konkurrenzkampf „einschläft“. Ich hoffe, dass die Jungs das nicht so sehen und weiter Gas geben. Bis jetzt haben sie genau das getan und das soll auch so bleiben.

Uli: Etwas Negatives hat aber oft auch etwas Positives. Dadurch, dass viele Spieler gefehlt haben, haben die Anderen viel Einsatzzeit bekommen und konnten sich miteinander einspielen. Und das lässt uns ein Stück weit auch hoffen, dass wir mit denen, die zur Verfügung stehen, eine qualitativ hochwertige Truppe auf den Platz bringen. Wir gehen trotz aller Sorgen sehr optimistisch an die ersten Aufgaben der Saison heran.

Marco: Die, die jetzt noch da sind müssen eben Gas geben, Vollgas, und das werden sie auch. Wir werden nicht rumheulen. Wir nehmen das so hin. Es könnte besser sein, aber wir werden das jetzt nicht an jeder Straßenecke erwähnen.

tus-vosswinkel.de: Was sagt Ihr zur öffentlichen Kritik von Fußball-Geschäftsführer Christoph Hauschulte, der meinte, dass Ihr „zu lasch trainieren lassen“ würdet?

Marco: Hat der Lack gesoffen, oder was?! Also, ich weiß ja nicht, was in meiner Abwesenheit da los war, aber ich glaube Uli hat alles gemacht, aber nicht zu lasch trainieren lassen. Dafür kenne ich Uli zu gut. Ich glaube generell, dass wir mit unseren gesunden Spielern eine der fittesten Mannschaften der Liga haben.

tus-vosswinkel.de: Möchtest du auch noch was dazu sagen, Uli?

Uli: Wer ist dieser Christoph Hauschulte?!

tus-vosswinkel.de: Wo liegen die Stärken des Teams? Welche Schwächen sind gegebenenfalls auszumachen?

Uli: Die Schwächen haben wir grad schon besprochen. Mit der Vielzahl an Verletzten fehlt einfach ein Stück weit Konkurrenzkampf, der immer wichtig ist. Das weiß jeder, der mal Fußball gespielt hat, oder mal Trainer war. Der Konkurrenzkampf belebt das Geschäft.

Die mannschaftliche Geschlossenheit sehe ich als großen Faktor. Das Team harmoniert sehr gut miteinander. Dazu kommt, dass wir auch in der Breite qualitativ ordentlich aufgestellt sind. Es ist eine spannende Geschichte zu sehen, was der eine oder andere vielleicht noch zu leisten im Stande sein könnte, der sonst vielleicht nicht unter den ersten Elf gewesen wäre.lothartus

Lothar Matthäus: Wäre, wäre, Fahrradkette.

tus-vosswinkel.de: Welche Fortschritte seht Ihr im Vergleich zur letzten Saison?

Marco: Die Jungs sind eingespielt. Die Eingewöhnungsphase fällt dieses Jahr weg. Torben war schon einmal hier und Ardian hat sich in kürzester Zeit akklimatisiert. Taktisch hat sich nichts verändert. Gewisse Automatismen greifen. Wir sind wesentlich weiter als letztes Jahr zu diesem Zeitpunkt.

tus-vosswinkel.de: Was sind die Ziele?

Marco: Oben mitspielen. Du kannst im Juli oder August nie sagen, was im anderen Jahr im Mai ist. Das kannst du nie vorausschauen. Dadurch, dass der Kader zusammengeblieben und nochmal stärker geworden ist, glaube ich, dass wir zurecht sagen, dass wir oben mitspielen wollen. Das können wir, das wollen wir und das werden wir. Es wird aus meiner Sicht eine ganz enge und ausgeglichene Liga, gerade im oberen Bereich.

tus-vosswinkel.de: Was sind für Euch die Favoriten auf den Aufstieg?

Uli: Als erstes zu nennen ist da für mich auf jeden Fall Bachum. Bei der Qualität, die Müschede hat, ist das immer ein Kandidat. Grevenstein gehört für mich auch noch dazu, zumal die mit Klaus Herrmanns wieder ihren Wunschtrainer an Bord haben, worüber ich mich persönlich auch sehr freue. Vereine wie Oeventrop und Bruchhausen muss man immer auf der Rechnung haben.

Marco: Küntrop schätze ich auch stark ein. Das ist zumindest immer eine Mannschaft, wo du immer auch Punkte liegen lassen kannst.

Uli: Ja, wer könnte das besser wissen als wir?!

tus-vosswinkel.de: Für wen wird es eng?

Uli: Da möchte ich keine Prognose abgeben.

Marco: Ich auch nicht. Ich glaube, dass es wie im letzten Jahr wieder bis zum Schluss eine ganz enge Kiste wird. Oben, wie unten.

tus-vosswinkel.de: Welche Erwartungen und Wünsche habt Ihr für Sonntag?

Marco: Ich hatte natürlich gerne zum Auftakt drei Punkte. Im April haben wir uns da aber richtig schwer getan. Das war ein ganz enges Spiel, in dem wir hinten raus, mit dem nötigen Quäntchen Glück, gewonnen haben. Es sollte also jeder gewarnt sein. Ich erwarte eine ganz enge Kiste. Sundern ist zuhause immer unangenehm zu bespielen. Das wird am Sonntag alles, aber kein Selbstläufer. Wenn wir da auch nur ein bisschen leichtsinnig oder nachlässig herangehen wird es schwerer, als es eh schon ist.

Uli: Ich bedaure am meisten, dass wir kein Heimspiel haben, weil ich mich so auf Herberts Bratwürstchen gefreut habe.

tus-vosswinkel.de: Uli, was zeichnet Marco als Trainer aus?

Uli: Ich kann nur sagen, dass ich in der vergangenen Saison und jetzt aktuell in der Vorbereitung auf die neue Saison, unheimlich viel, auch für mich, mitgenommen habe. Von der Art und Weise wie Marco bestimmte Dinge trainieren lässt, wie er Sachen angeht, da profitier ich selber von. Ich freue mich da riesig drüber. Ich hatte beispielsweise nicht vor, meine Trainerlizenz nochmal verlängern zu lassen. Weil ich aber so begeistert war, was wir hier mit den Jungs machen, verlängere ich diese aktuell. Fachlich ist das aus meiner Sicht einfach top. Die Art und Weise wie er Sachen rüberbringt ist top. Ich glaube er kommt bei den Jungs super an. Ich kann nur sagen, dass es riesig Spaß macht.

tus-vosswinkel.de: Marco, was macht Uli als Trainer unverzichtbar?

Marco: Zunächst einmal die Tatsache, dass ich mich zu 1000 Prozent auf Uli verlassen kann. Ich bin selten so entspannt in den Urlaub gefahren, wenn ich wusste, dass zu Hause trainiert oder gespielt wurde. Ich finde wir ergänzen uns prima. Es gibt viele Sachen, die einem nicht auffallen und wo Uli dann einschreitet. Im letzten Jahr konnten wir uns ziemlich schnell „blind aufeinander verlassen“. Eine Eingewöhnungsphase zwischen uns beiden hat es praktisch nicht gegeben. Da war sofort Vertrauen. Wir sprechen alles ab. Wir diskutieren auch mal das eine oder andere, aber immer in einer vernünftigen Art und Weise. Wir kommen immer zügig auf einen Nenner, auch während des Spiels. Ich kann mich nicht daran erinnern mal eine Entscheidung getroffen zu haben, ohne kurz mit Uli meinen Kopf zusammen gesteckt zu haben. Mir ist das einfach wichtig nochmal seine Meinung zu bekommen, weil er auch einfach weiß, wovon er redet. Ich bin froh so jemanden wie Uli, menschlich und sportlich, an meiner Seite zu haben. Als ich meinen „Vertrag“ verlängert habe, war es wichtig für mich, dass Uli ebenfalls weitermacht.

tus-vosswinkel.de: Entweder beide oder keiner, woll?!

Marco: Genau! Entweder musst du beide rausschmeißen, oder keinen. Alleine mache ich es nicht. Wenn ihr Uli rausschmeißt, gehe ich mit! 😉 😉

tus-vosswinkel.de: Das trifft sich gut: Uli, wird es nicht langsam Zeit für Veränderungen?

Uli: Das wäre auf jeden Fall eine gute Idee. Nein, ernsthaft: Mir macht‘s einfach Spaß und solange ich darf, mache ich weiter. Für mich gilt aber das gleiche, wie für Marco: Wenn ihr Uli rausschmeißt, gehe ich mit! 😉 😉

tus-vosswinkel.de: Marco, neben Anthony Modeste und Timo Werner wurdest Du als dritte Person mit Fußball-Bezug ausgiebig auf Mallorca gefeiert – „Aber scheiß drauf, Grebe fliegt noch in diesem Jahr“ war ein echter Gassenhauer. Wie gehst du mit so viel Ruhm und Ehre um?

Marco: Ja sagen wir mal so: Wenn die Jungs nicht wüssten, dass ich als Cheftrainer Spaß verstünde, hätte es sämtliche Späße in der Vergangenheit auch nicht gegeben. Die Jungs wissen, oder in dem Fall weiß mein Fußball-Obmann, mit wem er solche Scherze machen kann. Ich finde, dass das auch so ein Punkt ist. Ich glaube, die Jungs sind mit Uli und mir schon gut dran. Auch was das ganze „Drum-Herum“ angeht. Wir können dazwischen kloppen, ja, verstehen aber auch ganz viel Spaß und machen jeden Scheiß mit. Ehrlich gesagt fand ich das auch ganz witzig, dass so Leute (gemeint ist hier natürlich insbesondere Fußball-Obmann Marian Knoche, Anm. d. Red.) so kreativ sind.

tus-vosswinkel.de: Danke, danke!!

Marco: War ja auch eine lustige Geschichte

tus-vosswinkel.de: Ich danke Euch beiden herzlich und wünsche uns allen eine erfolgreiche Saison! Geiler TuS!

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